Thomas Zenker bleibt Oberbürgermeister von Zittau!

Herzlichen Glückwunsch, Herr Oberbürgermeister! Thomas Zenker von “Zittau kann mehr“ bleibt für weitere sieben Jahre Stadtoberhaupt der Großen Kreisstadt Zittau. Ihn wählten 71,8 % zum Oberbürgermeister. Wir wünschen ihm eine gute Hand für unsere Stadt.

Ein großer Dank gilt allen Unterstützerinnen und Unterstützern für diesen gemeinsamen Erfolg sowie den Wählerinnen und Wählern. Thomas Zenker wurde durch gemeinsame Aktionen der Parteien CDU, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und SPD unterstützt. So haben wir in der vergangenen intensiven Wahlkampfphase mit einem Wahlstand Werbung für ihn gemacht, Flyer verteilt und Plakate aufgehangen – mit Erfolg! Vielen Dank an alle Beteiligten und dem Oberbürgermeister gutes Gelingen!

Wissen Sie schon, was Sie am Sonntag machen?

Wir möchten Ihnen raten, es mit einem besonderen Rezept auszuprobieren: Pellkartoffeln mit Häckerle und Quark. Warum ausgerechnet dieses Gericht? Das möchten wir Ihnen beantworten:

Lieblingsgerichte sind eine schwierige Sache, wenn man selbst sehr gern kocht und isst. Aber einen Klassiker, den ich von meinen beiden Großmüttern in verschiedenen Varianten kenne, mache ich wirklich oft und habe auch schon andere davon überzeugen können. Pellkartoffeln mit Häckerle und Quark sind ein sehr einfaches aber sehr schmackhaftes Essen – zu jeder Jahreszeit. Allerdings im Sommer, im Garten mit einem kalten Bier dazu? Unschlagbar.” (Thomas Zenker)

Sind Sie auf den Appetit gekommen? Dann brauchen Sie dafür folgende Zutaten:

  • 200 g Salzheringe filetiert, alternativ Matjes
  • Zwei Eier
  • Ein halber Apfel
  • Zwei kleine Zwiebeln, alternativ eine große Gemüsezwiebel
  • Fünf saure Gurken, am besten aus dem Spreewald
  • Zwei Teelöffel Bautzner Senf (mittelscharf)
  • Pfeffer nach Geschmack
  • Öl nach Belieben
  • Ein Teelöffel Kapern oder ein, zwei getrocknete Tomaten

Sie bereiten das Lieblingsgericht wie folgt zu:

  1. Die Eier hart kochen und in Würfel schneiden. 
  2. Einen halben Apfel und die Zwiebeln – je nach Geschmack auch eine weniger scharfe Gemüsezwiebel – in kleine Würfel schneiden, die sauren Gurken ebenso.
  3. Die Fischfilets – Matjes schmeckt etwas weniger kräftig als z.B. die Salzheringe aus Rügener Fang – in etwa 2-3 cm breite Streifen schneiden. Mit zwei Teelöffel Bautzner Senf (alternativ geht auch der Böhmische etwas süßere) und einem kräftigen Schuss Olivenöl – beim Matjes ist selbstverständlich das Öl zum Einlegen zu verwenden – vermischen und in den Kühlschrank stellen.
  4. Nun Pellkartoffen kochen und in der Zwischenzeit einen Kräuter-Zwiebelquark zubereiten. Hier gern einen deutschen Magerquark und einen polnischen Twarog mischen, weil dieser kräftig gekörnt und sehr würzig ist. Wer es gern besonders frisch mag, dem ist zu empfehlen zusätzlich ein gutes Stück Gurke feingerieben mit etwas kleingehacktem roten Paprika unterzuheben. Kräuter und Knoblauch ebenfalls nach Bedarf, auf jeden Fall aber Petersilie und Dill.
  5. Das Ergebnis sieht gut aus und schmeckt! Guten Appetit!

Sind Sie schon fertig? Dann vergessen Sie am Sonntag bitte eins nicht: Wählen gehen!

Unsere Stadt hat in den vergangenen sieben Jahren eine gute Entwicklung angenommen, auch wegen des amtierenden Oberbürgermeisters. Eine soziale und zukunftsgerechte Stadt ist nicht selbstverständlich, es braucht die Stimme jedes Einzelnen, damit Zittau weiterhin auf einem guten Weg bleibt. Deshalb gilt auch für Sie, falls Sie noch nicht per Brief gewählt haben:

  • Am Sonntag, den 12.06. ins Wahllokal gehen
  • Ausweis und Wahlbenachrichtigung mitnehmen
  • Für eine moderne Stadt abstimmen und Thomas Zenker wählen!
  • Sieben weitere Jahre genießen

Sie sind sich noch unsicher und möchten den Mann hinter dem Rezept näher kennenlernen?

Ganz persönlich, aber auch mit welchen Zielen er Oberbürgermeister bleiben möchte, hat sich Thomas Zenker bei uns im Podcast vorgestellt, welchen Sie hier anhören können. Hier haben wir Thomas Zenker gefragt, wie er sich ein umweltgerechtes und klimabewusstes Zittau vorstellt, was er für Bildung und Kultur tun möchte und welche Baustellen es bei Wirtschaft und Stadtentwicklung noch gibt.

Unsere Mitglieder unterstützen Thomas Zenker übrigens aus folgenden Gründen:

Cordula Lasner-Tietze meint:

“Klarheit bei Herausforderungen, Motivation für Beteiligung, Kreativität bei der Suche nach Lösungswegen, Sachverstand bei Entscheidungen, wichtige Argumente für die Fortführung einer Politik, die die Region nach vorne bringt, den Menschen in der Oberlausitz gerecht wird, die Gemeinschaft, Tradition sowie Zukunft verbindet.

Denn Stabilität und Kontinuität braucht es, um eingeschlagene Wege zu markieren und bis ans Ende zu gehen. Wir unterstützen Thomas Zenker. Für ein starkes Zittau im Zentrum Europas.”

Wolfgang Graichen (SV Ziphona Zittau) meint:

“Am 14.05.22, an seinem 47. Geburtstag, war der OB der Stadt Zittau, anlässlich unserem 70-jährigen Vereinsjubiläums in unserer Kegelsporthalle. Wir bedankten uns für die Unterstützung und sind guter Hoffnung, dass die bisherige ausgezeichnete Zusammenarbeit fortgesetzt werden kann. In seinem Grußwort bestätigte er die gemeinsamen Anstrengungen zum Fortbestand des Kegelsportes in Zittau. Auch deshalb unterstützen wir Thomas Zenker bei der Wahl am 12.06.22 und wünschen ihm viel Erfolg.”

Yvonne Bay, Co-Vorsitzende des Ortsvereins meint:

“Meine Unterstützung gilt Thomas Zenker, weil er in den vergangenen Jahren gezeigt hat, dass seine Worte und sein Handeln unserer Heimatstadt Zittau gelten. Die Stadt zusammen mit ihren Nachbargemeinden wieder sichtbar in den Mittelpunkt Europas zu stellen war und wird seine größte Aufgabe. Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen der Klimakrise und des demografischen Wandels meistern.”

Aron Michel, Co-Vorsitzender des Ortsvereins meint:

“Die Oberbürgermeisterwahl am 12.06. wird eine Wahl der Vernunft. Wir haben bei Thomas Zenker für unsere inhaltlichen Punkte – mehr Bürgerbeteiligung, Wahrnehmung der Stadt als Wissenschafts- und Hochschulstandort sowie die Schaffung attraktiver Bedingungen für junge Menschen und Fachkräfte – geworben und er wird sich diese zu Herzen nehmen. Ich unterstütze ihn aus voller Überzeugung.”

Podcast: Was würdest Du Herrn Zenker fragen?

Welche Fragen würdest Du dem OB-Kandidaten Thomas Zenker stellen, wenn Du die Möglichkeit dazu hättest? Yvonne Bay und Aron Michel haben ihm Fragen zu allen Dingen gestellt, die uns als SPD besonders interessieren: seine Biographie, wie er sich ein umweltgerechtes und klimabewusstes Zittau vorstellt, was er für Bildung und Kultur tun möchte und welche Baustellen es bei Wirtschaft und Stadtentwicklung noch gibt.

Thomas Zenker liest gern und tritt für eine moderne Stadt ein. Wodurch er sich noch von seinem Gegenkandidat unterscheidet und wie er Zittaus Innenstadt attraktiver machen möchte, könnt ihr nun nachhören. Seid gespannt auf die Antworten!

Ihr könnt unseren Podcast auf eurer Lieblingsplattform nachhören. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Jürgen Frenz, der die technische Umsetzung des Podcasts begleitet hat.

Spotify:

SoundCloud:

YouTube:

Wir unterstützen Thomas Zenker!

Der SPD-Ortsverein Zittau wird Thomas Zenker bei der kommenden Wahl am 12. Juni unterstützen und ihn aktiv im Wahlkampf begleiten, damit die Bürgerinnen und Bürger ihn erneut zum Oberbürgermeister wählen. Nach inhaltlichen Vorgesprächen mit Thomas Zenker und der Wählervereinigung von „Zittau kann mehr“ entschied die Mitgliederversammlung am 26. April in der alten Hauptpost auf Empfehlung des Vorstandes einstimmig die Unterstützung von Thomas Zenker. 

Yvonne Bay, Oberbürgermeisterkandidat und Amtsinhaber Thomas Zenker und Aron Michel

Dazu Yvonne Bay, Co-Vorsitzende: „Meine Unterstützung gilt Thomas Zenker, weil er in den vergangenen Jahren gezeigt hat, dass seine Worte und sein Handeln unserer Heimatstadt Zittau gelten. Die Stadt zusammen mit ihren Nachbargemeinden wieder sichtbar in den Mittelpunkt Europas zu stellen war und wird seine größte Aufgabe. Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen der Klimakrise und des demografischen Wandels meistern.“

Außerdem Aron Michel, Co-Vorsitzender: „Die Oberbürgermeisterwahl am 12.06. wird eine Wahl der Vernunft. Wir haben bei Thomas Zenker für unsere inhaltlichen Punkte – mehr Bürgerbeteiligung, Wahrnehmung der Stadt als Wissenschafts- und Hochschulstandort sowie die Schaffung attraktiver Bedingungen für junge Menschen und Fachkräfte – geworben und er wird sich diese zu Herzen nehmen. Die SPD Zittau unterstützt Zenker aus voller Überzeugung.“

Dafür möchte die SPD selbst auch eigene Schwerpunkte und Veranstaltungen organisieren, um den Menschen in Zittau zu zeigen, dass Thomas Zenker gute Arbeit für die Stadt in den letzten sieben Jahren geleistet hat und auch der überzeugende Kandidat ist. Dazu ist es auch wichtig, auf eine hohe Wahlbeteiligung zu zielen und nicht von einer selbstverständlichen Wiederwahl auszugehen.

Thomas Zenker startet für die Wählervereinigung „Zittau kann mehr“ und wird im Wahlkampf unterstützt von der CDU Zittau, Bündnis 90/Die Grünen Zittau und der SPD Zittau.

Zweitstärkste Kraft in Zittau und erfolgreicher Bürgerentscheid!

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern in Zittau, im Zittauer Gebirge und den Umlandgemeinden für Ihr Votum bedanken!

Gemeinsam haben Sie es nicht nur geschafft, dass die SPD stärkste Kraft in Deutschland ist und nun den Regierungsbildungsauftrag erhält, sondern auch in Zittau mit 18,2 % bei den Zweitstimmen vor der CDU gelandet ist. Uns freut dieses Ergebnis und bestätigt unseren positiven Eindruck, den wir bereits an den Wahlständen erhielten.

Wir möchten auch weiterhin mit Ihnen als Bürgerinnen und Bürgern sprechen und werden unsere Reihe “Die Lausitz ist die Lösung” auf den Marktplätzen im Landkreis fortsetzen, auch um zukünftige Koalitionsgespräche mit den Menschen zu begleiten.

Besonders erfreulich war auch der Erfolg des Bündnisses Parkschulausbau jetzt, in welchem wir Mitglied sind: 66,1 % der Wählerinnen und Wähler haben sich für das nachhaltige Schaffen von Schulplätzen durch den Parkschulausbau ausgesprochen und damit ein Umverteilen von Schülern nach Großschönau oder Seifhennersdorf verhindert.

Wahlkampf mit Harald in Zittau

Am 1. September, dem Markttag in Zittau, waren wir als SPD mit unserem Direktkandidaten Harald Prause-Kosubek vor Ort und kamen mit den Menschen ins Gespräch!

Dabei standen wir aber nicht nur als SPD, sondern warben auch für den Parkschul-Neubau. Wir bedanken uns für die vielen guten und spannenden Diskussionen und Gespräche, die dazuführen, dass wir unsere Region besser machen. In unseren Augen und denen vieler Menschen ist es so: Die Lausitz ist die Lösung!

PS: Auch die Tageszeitung taz war bei uns vor Ort und fragte uns, wie wir zum spürbaren Aufwind der Sozialdemokraten im Bund stehen. Den vollständigen Artikel können Sie hier nachlesen:

Warum hängen die SPD-Plakate so spät?

Im Zeitraum seit dem 16. August hieß es für alle Parteien in und um Zittau erneut Wahlplakate für die kommende Bundestagswahl hängen. Dabei fragten sich sicher einige, wieso die Plakate der SPD erst später hingen.

Im Gegensatz zu der Mehrzahl der anderen Parteien haben wir unsere Plakate in allen Orten unseres Ortsvereins im Zittauer Gebirge und allen Ortsteilen mit unseren engagierten Mitgliedern selbst gehängt und keinen fremden Dienstleister damit beauftragt. So konnten wir vor allem an den Stellen plakatieren, an denen kaum bis wenige andere bereits gehängt hatten. Anbei finden Sie ein paar Beweisfotos:

Ab dem 27. September heißt es für uns natürlich auch wieder das Abhängen von Plakaten – aber hier auch hier werden wir wieder selbst Hand anlegen, nach einem guten Ergebnis wird uns dies nicht schwerfallen!

PS: Natürlich haben wir innerhalb der Stadt Zittau auch Plakate für den Bürgerentscheid “Schulplätze schaffen, Parkschule ausbauen!” gehängt. Wir werben um Ihr JA zu bester Bildung für Zittaus Zukunft!

Wahlkampf in Zittau: Was steckt hinter diesem Würfel?

Am 23. Juni konnten die Zittauerinnen und Zittauer auf dem Wochenmarkt einen großen roten Würfel entdecken. Dieser wirbt mit dem Slogan “Die Lausitz ist die Lösung” und hier konnten die Menschen nach Zwischenhalten in Niesky, Görlitz und Löbau nun auch auf dem Marktplatz in Zittau mit unserem Bundestagskandidaten im Wahlkreis 157 Harald Prause-Kosubek und unserer Ortsvereins-Vorsitzenden Yvonne Bay ins Gespräch kommen.

Philip, Yvonne und Ulrich am Wahlkampfstand auf dem Zittauer Marktplatz

Außerdem konnten sie sich mit eigenen Ideen, wie sie die Zukunft der Stadt und der Oberlausitz sehen, auf dem Würfel verewigen. Wir sind der festen Überzeugung, dass Ostsachsen viel zu bieten hat. Schließlich hat die Lausitz alles, was ein angenehmes Leben der Zukunft braucht. Für uns ist sie daher Teil der Lösung, nicht des Problems!

Auch unser Bundestagskandidat Harald Prause-Kosubek war mit dabei und sprach mit den Bürgern!

Wir bedanken uns für die vielen angenehmen Gespräche und nehmen die angesprochenen Punkte nicht nur mit in den Wahlkampf, sondern auch darüber hinaus in unser Konzept für ein lebenswertes Zittau und eine Lausitz als Lösung mit.

PS: Sie können sich gern auch beteiligen und an der folgenden Umfrage teilnehmen. Wir sind für jede Unterstützung dankbar!

An einem Thema sind wir bereits dran: das Bürgerbegehren zum Parkschulausbau hat auch durch unsere Unterstützung genügend Unterschriften erhalten. Bei uns konnte man an diesem Mittwoch natürlich auch unterschreiben!

Warum feiern wir eigentlich am 1. Mai?

Der 1. Mai schaut in den letzten 135 Jahren auf eine wechselvolle Geschichte. War 1886 ein Generalstreik in den USA der Beginn einer weltweiten Bewegung, um auf die politischen Verhältnisse und die Situation der arbeitenden Menschen zu reagieren, ist er heute immer noch und zu Recht Anlass für Kundgebungen, um auf den Mindestlohnsektor aufmerksam zu machen, konsequent Altersarmut zu bekämpfen und die Rahmenbedingungen für Leiharbeiter nachhaltig zu verbessern.

Zukunftssorgen bestimmen den Alltag der Menschen auch heute. Der Wandel der Arbeitswelt ist gravierend. Steht auf der einen Seite die Entgrenzung der Arbeit durch die zunehmende Digitalisierung von Arbeitsplätzen, wird andererseits der Mangel an Fachkräften in einer Reihe von Branchen wie z. B. im Gesundheits-, Bildungswesen sowie Hotel- und Gaststättengewerbe heftig diskutiert. Dies sind Arbeitsverhältnisse, die auch durch Corona zusätzliche Belastungen mit sich bringen und auf die Lebenssituation der Menschen massiv einwirken.

„Der Strukturwandel in der Lausitz und die Befürchtung, dass Grenzregionen weniger Aufmerksamkeit in dem politischen Aushandlungs- und Unterstützungsprozessen bekommen, bewegt die Menschen aktuell hier und ganz besonders.“ So Harald Prause-Kosubek, SPD-Bundestagsdirektkandidat. „Menschen brauchen Antworten, welche Konzepte wir ganz konkret für die Zukunft der Arbeit vorhalten, wie wir die Probleme anpacken und welche Lösungen wir haben.“ Und weiter: „Die konsequente Bekämpfung des Arbeitskräftemangels und eine gute Lohnpolitik für alle arbeitenden Menschen gekoppelt mit familienunterstützenden Rahmenbedingungen wie z.B. für Kindererziehung und der Pflege der Angehörigen stehen dabei für uns im Vordergrund.“

Auch wenn zu Recht der 1. Mai als Feiertag zu einer besonderen Auszeit für Familien geworden ist, bleiben auch dieses Jahr die historischen „Maifeuer“ und der „Tanz in den Mai“ aus, um damit einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie zu leisten.

Wenn aber der 1. Mai zum Aufmarsch von Rechtspopulisten genutzt wird, um die Gesellschaft weiter zu spalten, steht das in einem tiefen Missverhältnis zum Anliegen dieses Tages und ein solcher Aufmarsch missachtet das Leid vieler Betroffener der Pandemie.

Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz!

Am 28. April findet der Aktionstag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz statt. Dieser Tag soll auf die Arbeitsplatzsituation aufmerksam machen und dafür sorgen, dass Arbeits- und Sozialstandards stetig verbessert werden. 

Menschen verbringen einen Großteil ihrer Lebenszeit mit Arbeit. Guter Lohn und die Ausübung einer befriedigenden Tätigkeit sind ein Garant für eine gute Lebensqualität. Der Schutz der Gesundheit am Arbeitsplatz ist wesentlich, um ein langes Arbeitsleben zu bewältigen. Die Sicherheit am Arbeitsplatz, ein fairer Umgang aller, familienfreundliche Arbeitszeiten und der Schutz der Arbeitsrechte im Allgemeinen bilden hier das Fundament.

In Zeiten von Corona ist die Gesellschaft aufgefordert, den steigenden Anforderungen zum Schutz der Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber zu begegnen. Die Sicherung der Rechte und die Gewährleistung des Schutzes am Arbeitsplatz sind alltägliche Herausforderungen, die es zu meistern gilt.

Testpflicht am Arbeitsplatz und Homeoffice für Arbeitnehmer*innen sind Arbeitsschutzverordnungen, die die Gesundheit Aller beispielhaft schützen.

Harald Prause-Kosubek, Bundestagskandidat der SPD: „Der ehemalige Modellstandort Stadt Augustusburg hat gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind, die Pandemie mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu bewältigen. Testpflicht in Hotels und Gaststätten ermöglicht, die Schließung eines solch wichtigen Gewerbes endlich zu beenden und den Schutz aller nicht aus den Augen zu verlieren.“ Und er betont: „Noch nie haben wir uns nach mehr Normalität gesehnt, wie in diesen Zeiten. Wir müssen alle Anstrengungen unternehmen, um gerade der Vielzahl an Beschäftigen in der Gastronomie und der Kultur wieder eine Perspektive zu geben.“ 

Der Ortsverein Zittau unterstützt diese Position ausdrücklich.