Da ist die Tagesordnung des Oktober-Stadtrates mal nicht allzu lang, sodass das Ganze nicht bis „in die Puppen“ gehen müsste. Aber irgendwie klappt es immer wieder, die Beratung in die Länge zu ziehen: Selbst die einfache Wahl einer Arbeitsgruppe zur O-See Challenge kann sehr lange dauern, wenn ein Stadtrat sich erst wählen lässt, dann aber die Wahl nicht annimmt und das Ganze wiederholt werden muss. Andere Themen, wie die Frage, ob das bequeme „Handyparken“ nicht auch Schattenseiten durch die Preisgabe persönlicher Daten haben könnte, wurden dann eher schnell abgetan. Wichtige Entscheidungen stehen an: In den nächsten Wochen werden wir den überreichten Doppelhaushalt 2017/2018 intensiv beraten und hoffentlich viele gute Anregungen durch die Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung mit auf den Weg bekommen.
Position im Stadtanzeiger, 10. November 2016