Thomas Jurk gratuliert Digades

Das Projekt Motorrad-eCall-System „dguard“ der digades GmbH aus Zittau gehört zu den Preisträgern des Deutschen Mobilitätspreises, den die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur an zehn herausragende digitale Innovationen für sichere Mobilität verlieh. Mit dem Deutschen Mobilitätspreis machen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur intelligente Mobilitätslösungen und digitale Innovationen öffentlich sichtbar, womit neue Impulse für den Standort Deutschland entstehen.

PREISVERLEIHUNG DEUTSCHER MOBILITÄTSPREIS 2017/BEST PRACTICE-PHASE

Das Motorrad-eCall-System „dguard“ der digades GmbH aus Zittau ist unter den Preisträgern des Deutschen Mobilitätspreises 2017. Mit dem automatischen Notruf-System „dguard“ bietet die digades GmbH eine innovative Lösung für Motorradfahrer, um Mobilität sicherer und zuverlässiger zu machen.

Der regionale SPD-Bundestagsabgeordnete Thomas Jurk freut sich sehr über die Auszeichnung und gratuliert den Zittauern mit den Worten:

„Es ist ein starkes Zeichen für unsere Region, dass sich die digades GmbH mit ihrem äußerst praxisnahen Projekt gegen 172 Mitbewerber aus ganz Deutschland durchsetzen konnte. YES- wir können’s auch!“

Daniela Kolbe und Thomas Jurk zur Zukunft der Rente

Unser Bundestagsabgeordnete Thomas Jurk und seine Fraktionskollegin Daniela Kolbe diskutierten in der Reihe “Fraktion vor Ort” am 9. Mai 2017 im Hotel Dreiländereck in Zittau mit vielen Bürgern zum Thema “Zukunft der Rente”. In ihrem Vortrag verdeutlichte Daniela, was in den letzten 3 Jahren auf den Weg gebracht wurde (Rente mit 63 nach 45 Versicherungsjahren, Rentensteigerung nach dem Mindestlohneffekt), was aktuell verabschiedet werden wird (Angleichung des Rentenwertes Ost an West) und was zu tun bleibt (Bekämpfung der Altersarmut).

Martin Schulz sagte:

Martin ist der Richtige!

Martin Schulz sagte:
Foto: Florian Gaertner/phototek.net

“Es gibt keine Gerechtigkeit, solange auch nur einem einzelnen Menschen in unserer Gesellschaft Unrecht widerfährt und wir nicht alles tun, um den Versuch zu unternehmen, dieses Unrecht zu beseitigen”

– Martin Schulz

Die Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidat hat unsere Partei und viele Menschen in Bewegung gesetzt. Mit fünf Neueintritten in kurzer Zeit ist der Schulz-Effekt auch in Zittau und Umland angekommen. Als SPD-Ortsverein möchten wir Martin zu seiner Kandidatur gratulieren und ihm besten Erfolg wünschen.

Sein Ziel ‘Soziale Gerechtigkeit’ ist in unserer Region von besonderer Bedeutung, wie wir im Alltag und den Bürgersprechstunden mitbekommen. Wir trauen ihm zu, die richtigen Schritte für ein solidarisches und zukunftsfähiges Deutschland in Europa zu unternehmen.

Auch die Begrenzung von Managergehältern, die Stärkung der unteren und mittleren Schichten sowie die angekündigten Korrekturen an der vierzehn Jahre alten ‘Agenda 2010’ sind Schritte in die richtige Richtung. Wir unterstützen diese Politik ausdrücklich, da sie dem Gemeinwohl dient und nicht wenigen Großunternehmern und “Reichen”.

Arbeit muss sich für jeden lohnen, geerbte Riesenvermögen und Millionenbezüge gehören endlich angemessen besteuert. Denn diese Menschen lassen ihr Geld für sich arbeiten, während die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer selbst ihren Lohn erarbeiten. Eigentum verpflichtet – das ist eine Grundlage unseres Gesellschaftsmodells.

Martin steht außerdem für einen europaorientierten Kurs; für eine sinnvolle Zukunft, brauchen wir die Union der europäischen Staaten. Wir dürfen die Komplexität der Gegenwart nicht ignorieren, müssen unsere Enkel und deren Zukunft im Blick haben und uns gegen die wehren, die mit simplen, unangemessenen und teilweise Menschen verachtenden Parolen die Gesellschaft spalten wollen.

Aus all diesen Gründen ist Martin der richtige Kanzlerkandidat der SPD.

Ihr Vorstand des SPD-Ortsvereins