Der Vorstand des SPD-Ortsvereins hat vielfältige Aufgaben:
- er bringt die Zusammenarbeit mit den politischen Akteuren in der Stadt voran,
- plant Aktivitäten wie Stammtische und Mitgliederversammlungen und
- greift aktuelle Themen im Stadtleben und in der Gesellschaft auf und refklektiert sie.
Der aktuelle Vorstand wurde am 10. März 2023 in der Jahreshauptversammlung gewählt. Neben der Weiterführung unserer paritätischen Doppelspitze als Vorsitzende, sind nun erneut wieder mehr jüngere Mitglieder am Vorstand beteiligt.
[headline_border]Vorsitzende[/headline_border] [widgets_on_pages id=”25″] [headline_border]Kassierer[/headline_border] [widgets_on_pages id=”26″] [headline_border]Beisitzende[/headline_border] [widgets_on_pages id=”27″] [headline_border]Mehr über unsere Vorstandsmitglieder[/headline_border] [widgets_on_pages id=”Liemich”] [green_box]Nach mehr als zehn spannenden Jahren im Ausland habe ich mich entschieden, mich beruflich neu zu orientieren und nach Deutschland zurückzukehren. Dabei habe ich mich bewusst für die Oberlausitz als neuen Lebensmittelpunkt entschieden. Dies nicht nur wegen der Lage Zittaus im Herzen Europas und dem Lausitzer Gebirge sondern auch wegen der Möglichkeit, meine Kinder in einem tri-nationalen Umfeld aufwachsen zu sehen. Als studierte Politikwissenschaftlerin und Projektmanagerin möchte ich meine Erfahrungen, interkulturellen Fähigkeiten und mein Wissen in die Weiterentwicklung und Mitgestaltung der Region einbringen. Ich bin bereits jetzt von den Initiativen und kreativen Köpfen der Lausitz begeistert und freue mich auf die Arbeit im SPD-Ortsverein Zittau.
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Ich heiße Aron Michel, bin 23 Jahre alt und studiere im 8. Semester Jura an den Universitäten Leipzig und Basel mit Schwerpunkt Medien- und Informationsrecht. Ich bin in Zittau und Umgebung aufgewachsen, habe hier mein Abitur gemacht und bin meiner Heimat sehr verbunden, weshalb ich mich für die Menschen die hier leben einsetzen möchte.
Für mich gehören zu den dringlichsten Aufgaben der Politik das aktive Angehen der Herausforderungen der Zukunft, dazu gehört zweifellos die fortschreitende Digitalisierung und die Bekämpfung des Klimawandels – zwei Themen, welche mir als jungem Menschen besonders am Herzen liegen. Allerdings gibt es bei diesen Themen wie überall nicht nur Schwarz und Weiß.
Gustav Heinemann sagte einst: “Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den Schwächsten ihrer Glieder verfährt“. Das lehrt mich, dass wir noch mehr als bisher für bessere Bildung und mehr Chancengleichheit tun müssen. Außerdem würde ich im Zusammenhang mit den Auswirkungen der Digitalisierung eine Debatte über ein Grundeinkommen sehr befürworten.
Wir leben nicht nur in schwierigen Zeiten, sondern auch in einer schwierigen Region – zumindest ist das oft das Mantra, wenn es um sinkende Einwohnerzahlen und den Blick auf die Demographie in der Oberlausitz geht. Ich halte das für eine Aufforderung, die Chancen unserer Region zu nutzen und dabei niemanden gegeneinander auszuspielen. Es liegt allein an uns, wie unsere Heimat in den nächsten 10 Jahren aussieht!
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Ich bin 1974 in Zittau geboren und lebe seit 1989 in Olbersdorf. Der erneute Strukturwandel wird uns sehr viel Kraft kosten. Nur gemeinsam können wir es vielleicht diesmal etwas besser schaffen.
Wir sollten deshalb aus der Vergangenheit lernen und uns daran versuchen, die Zukunft gemeinsam zu gestalten. Auch wenn es manchmal sehr schwer fällt, sollten wir dabei insbesondere unsere Kinder im Blick haben.
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1971 geboren und in der DDR aufgewachsen, bin ich nunmehr Mutter von drei zum Teil erwachsenen Töchtern und arbeite als Bilanzbuchhalterin und Ausbildungsverantwortliche in einem Steuerbüro in Zittau.
Meine Freizeit verbringe ich als Freizeitgärtnerin in einem Kleingartenverein, für den ich auch als Schatzmeisterin und Gartenfachberaterin tätig bin. Die Natur lehrt uns (unter anderem) Geduld. Eine gute Eigenschaft und noch immer nicht unbedingt eine meiner Stärken…
Politikern wird gern geraten, dem Volk aufs Maul zu schauen. Vergesst dabei bitte nicht, dass auch wir Volk sind und gerade Kommunalpolitiker nicht in einer Blase leben, sondern sich in Unternehmen, Vereinen und ihrem Beruf, mit dem sie ihre Brötchen verdienen engagieren und tagtäglich mit „normalen“ Menschen kommunizieren, ihre Wünsche, Träume, Hoffnungen und Wut erfahren und doch selbst versuchen zu helfen, wo es geht.
Nicht nur meckern, machen. Oder wie Mahatma Ghandi es einst ausdrückte: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt!“
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Ich heiße Alexander Wirthgen, bin 18 Jahre alt und mache aktuell, nachdem ich 2022 mein Abitur am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Löbau bestanden habe, ein freiwilliges soziales Jahr Politik in der Netzwerkstatt der Hillerschen Villa.
Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in der Nähe von Zittau und habe mich seit meiner Kindheit für Politik und Entscheidungsfindungen interessiert.
Ich bin der festen Überzeugung, dass es unserer Gesellschaft nichts nützt, wenn alle immer nur meckern, aber nichts verändern. Deshalb bin ich seit mehreren Jahren in Vereinen, Organisationen und Bündnissen tätig, um mich für die Region einzusetzen – seit zwei Jahren nun auch in der SPD.
Thematisch ist natürlich der Strukturwandel in der Region eine Herausforderung, die es gut zu meistern gilt. Ich bin der Meinung, dass wir dies als Gesellschaft gut schaffen. Aber nur, wenn wir alle mit einbeziehen – also auch junge Menschen.
Seit etwa zwei Jahren bin ich nun auch schon Teil der Initiative Jugendstadtrat, die sich für Jugendbeteiligung in Zittau und Umgebung einsetzt. Wir brauchen junge Menschen bei der Gestaltung unserer Region, um zukunftsfähig zu sein.
Ich bin mir sicher, dass wir es in den nächsten Jahren schaffen, Zittau, den Landkreis Görlitz und die Oberlausitz für die Zukunft tauglich zu machen und dabei Krisen, wie den Klimawandel, bewältigen werden.
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Ich bin selbständiger Unternehmer im Tourismus-Bereich, vorher langjährig im Bereich Sozialarbeit und Behindertenarbeit tätig. Ich bin Vater von 4 Töchtern und nach langjährigem Auslandsaufenthalt bin ich 2013 in meine neue Oberlausitzer Heimat ins Zittauer Gebirge umgezogen.
Meine Familie und ich haben einen über 250-jährigen Umgebinde-Hof vor dem Verfall gerettet und in 4-jähriger Arbeit renoviert und restauriert. Seitdem setze ich mich auch aktiv für unsere einmaligen Baudenkmäler ein, um möglichst viele nicht nur zu erhalten, sondern auch im alten Glanz wiederauferstehen zu lassen.
Ich setze mich politisch dafür ein, dass meine neue Heimat wieder zu dem wird, was sie früher einmal war – eine Gegend, in der kluge, hart arbeitetende Menschen Produkte und Dienstleistungen erschufen, die führend im ganzen Land waren. Mit Hilfe der Techniken von morgen – also Digitalisierung und KI (künstlicher Intelligenz) und damit standort-unabhängig, können wir wieder mit Zuversicht und Stolz nach vorne schauen.
Ich stehe ein für eine offene, freundliche und solidarische Gesellschaft – für eine Oberlausitz als Teil unseres Europas, wo wir gemeinsam und sofort die Aufgaben angehen, für die wir eine unbedingt eine Lösung finden müssen: uns einen lebenswerten Planeten erhalten, dabei Ungerechtigkeiten vermeiden (Kohleaustieg im Lausitzer Revier), Schulen die unseren Kindern nützen, eine Rente, die die Lebensleistung eines jeden Bürgers unseres Kreises würdigt und endlich ein neues Pflegekonzept, dass sowohl die Würde des Patienten, die Arbeitsleistung der Pflegenden als auch die Finanzen der Gesamtgesellschaft im Auge hat.
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